Das Pferd als Co - Therapeut

Viele Pferdesportler und -freunde wissen ganz genau: Das Pferd ist in schwierigen Lebenssituationen oft der beste Tröster. Wir haben diesen Ansatz weiterentwickelt und das Pferd als Co-Therapeut in die psychologische Therapiearbeit aufgenommen.

Aktuell beschäftigen wir uns mit allen möglichen Erkrankungen und Störungen im Bereich der Psyche und begleiten Menschen, die mit unserer Therapie und unseren Pferden zurück ins Leben finden wollen. In jahrelanger Arbeit haben wir eine Therapiemethode entwickelt, welche die besonderen Fähigkeiten von Pferden. z.B. die Reflexion des Menschen, nutzt. Pferde spiegeln unmittelbar Ängste und Unsicherheiten des Menschen. Mit unseren Tieren gehen die  traumatisierten Menschen durch Höhen und Tiefen, bis zu ihren schrecklichen Ängsten, wo sie sich ganz auf die Kameradschaft des Tieres verlassen müssen. So können wir auch Patienten helfen, die oft als "austherapiert" gelten, denen also keine gängige Behandlung helfen konnte. 


Beispielhaft nehmen wir eine PostTraumatischeBelastungsStörung: 
Menschen, die unter PTBS leiden, haben oft schreckliche Ereignisse oder Störungen in ihrem Leben erlebt, die der Therapeut alleine nicht bearbeiten kann. Oft haben die betroffenen Personen Alpträume und werden im Alltag immer wieder an die Ereignisse erinnert, die ihr Trauma ausgelöst haben.  Dabei sind nicht alle Wunden, die sie mitbringen, offen sichtbar. Häufig zeigen sie sich erst viele Jahre nach dem Erlebnis als eine Störung des seelischen Gleichgewichtes.
Dort, wo die herkömmlichen Therapieformen an ihre Grenzen kommen, setzen wir als  Therapeuten (IPTH)  und Psychotherapeuten (HeilpG) mit unseren Pferden an. 


Ein Zitat von Stephan Eisel. "Dies hier hat gar nichts mit Pferden zu tun."

 
 
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